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Jacobsen Brandschutz
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Begehung, Beratung, Planung
52
Wartung
Schulungen

Bauliche Umsetzung / Lösungen / Bauteile

Lösungen & Produkte

Im Bereich Brandschutz bieten wir vielfältige Lösungen und Produkte in den verschiedensten Ausführungen an.

Leistungskatalog

Kabel-/ Kombischott

Weichschott

Mineralfaser-Plattenschott mit Brandschutzbeschichtung zur Kabelabschottung in Massivwand, -decke oder leichter Trennwand.

Hartschott

Brandschutzabschottung von Kabeln und Kabeltrassen aller Art aus Brandschutzmörtel in Massivwand/-decke.

Intumeszierende Materialien

Kombiabschottung von Kabeltrassen, Kabeln aller Art und Durchmesser, Elektroleerrohren, Leerrohrbündeln, Hohlleiterkabeln und brennbaren / nichtbrennbaren Rohren aus Brandschutzstein oder Brandschutzschaum mit häufiger Nachbelegungsmöglichkeit in Massiv- und Leichtbauwänden oder Massivdecken. Einsetzbar in staubfreien und reinraum (-ähnlichen) Bereichen.

Rohrschott /Manschetten & Bandagen

Rohrabschottung für brennbare und nichtbrennbare Rohre in Massiv- und Leichtbauwänden oder Massivdecken.

Vermörtelung, Brandschutzklappen & Nachströmöffnungen

Abschottung / Vermörtelung von Türlaibungen, Brandschutzklappen, Nachströmöffnungen, brennbaren und nicht brennbaren Rohren (in Verbindung mit Brandschutzmanschetten) mit Brandschutzmörtel in Massivwand – oder Decke.

Fugenverschluss

Feuerbeständiger Verschluss von Fugen in horizontalem oder vertikalem Verlauf zwischen Wänden und/oder Decken.

WUM (Wirksame Unterstützungsmaßnahme)

Bei vertikaler Anordnung von Kabelanlagen (Steigtrassen) ist für eine Klassifizierung des Funktionserhalts gemäß DIN 4102-12 Abs. 8.3. eine wirksame Abstützung der Kabel im Abstand von < 3,5 m erforderlich. Ziel der wirksamen Abstützung ist die brandsichere Befestigung der Kabelanlage. Hierdurch wird verhindert, dass die Kabelbefestigungen durch die Brandbeanspruchung versagen. Durch das Versagen der Kabelbefestigungen kann das Eigengewicht der Kabel nicht mehr ins Bauteil abgetragen werden, was zu einem Abreißen der Kabel auf Grund ihres Eigengewichts führen kann.

Türen

  • Aus 1- und 2-flügeligen Elementen, feuerbeständig und einbaufertig.
  • Verschiedene Brandschutzanforderungen: RS, T30, T90
  • Anwendungsgebiete: Gewerbebau, Hallenbau, Verwaltungsbau, Krankenhausbau, Nebentür, Treppenhäuser, Brandschutz

Tore

Feuerschutz-Tore

  • Verschiedene Brandschutzanforderungen: RS, T30, T60, T90, T120 
  • Anwendungsgebiete: z.B. Gewerbebau, Verwaltungsbau, Krankenhausbau, Tiefgaragen, etc.

Vorhänge

Feuerschutz-Vorhang

  • Verschiedene Brandschutzanforderungen: E30, E60, E90, E120 und EW30, EW60
  • Anwendungsgebiete: z.B. Gewerbebau, Verwaltungsbau, Krankenhausbau, Tiefgaragen

Verglasungen

Feuerschutzverglasung

Brandschutzverglasung in verschiedene Brandschutzklassen, Anforderungen und Ausführungen.

Revisionsverschlüsse

Für die Möglichkeit von Zugängen zu Installationsschächten benötigen wir spezielle Revisionsverschlüsse, um hier

a) die Zugänglichkeit zu Gewährleisten

b) die Ausbreitung von Feuer, Hitze und Rauch zu unterbinden

Hier werden auf die konkreten Anforderungen des Projektes entsprechende Revisions-Verschlüsse angepasst und eingebaut.

Lüftungsverkleidungen

Kanäle zur Be- und Entlüftung, maschinelle Entrauchung, Lüftungskanäle

Lüftungsanlagen gehören ebenfalls zur technischen Ausrüstung von Gebäuden. Während viele Standardgebäude mit einer reinen Fensterlüftung auskommen, ist bei Sonderbauten ein ausreichender Luftaustausch meist nur über große, maschinell geregelte Anlagen möglich.

Lüftungsanlagen bestehen aus vielen, für ihre Funktion notwendigen Komponenten wie Ventilatoren, Schalldämpfern, Ansaug- und Fortluftöffnungen, sowie Steuergeräten oder Luftaufbereitungseinrichtungen.

Den weitaus größten Teil stellen jedoch meist Stahlblechleitungen, über die sowohl die Verteilung der Frischluft als auch die Zusammenführung der Abluft im Gebäude erfolgt. Entsprechend dieser Funktion können so auch brandschutztechnisch getrennte Räume, Nutzungseinheiten, Geschosse oder Brandabschnitte miteinander verbunden sein.

Damit kann von Lüftungsanlagen und insbesondere von deren Leitungsführung im Brandfall eine besondere Gefahr ausgehen. Entsprechend den Grundanforderungen der Landesbauordnungen dürfen Lüftungsleitungen raumabschließende Bauteile mit Feuerwiderstand nur überbrücken, wenn eine Brandweiterleitung ausreichend lang verhindert wird.

Wegen der spezifischen Risiken gibt es auch für Lüftungsanlagen eine Richtlinie über die brandschutztechnischen Anforderungen als Technische Baubestimmung. Darin sind konkrete und weitergehende Anforderungen an einzelne Komponenten und spezielle Arten und Nutzungen von derartigen Anlagen festgeschrieben. Besondere Aufmerksamkeit im Zusammenhang mit Lüftungsanlagen gilt der Verhinderung einer unkontrollierten Rauchausbreitung im Brandfall.

Gerade in Gebäuden mit großen Personenzahlen werden deshalb oft separate maschinelle Anlagen zur Rauchableitung vorgesehen, so dass im Brandfall vor allem in den Rettungswegen eine ausreichend hohe raucharme Schicht gewährleistet werden kann.

Eine sichere und wirksame Vorkehrung gegen die Übertragung von Feuer und Rauch in jeweils benachbarte Nutzungseinheiten oder Gebäudeabschnitte ist der bestimmungsgemäße Einsatz feuerwiderstandsfähiger Lüftungsleitungen. Entsprechend den Grundanforderungen bestehen sie einschließlich aller Verbindungs- und Befestigungsmittel aus nichtbrennbaren Baustoffen.

Lüftungsleitungen mit Feuerwiderstand benötigen für ihre Wirksamkeit im Havariefall keinerlei Auslösung und sind während ihrer gesamten Nutzungsdauer wartungs- und revisionsfrei.

Eine besonders wirtschaftliche Kombination aus luftführendem Querschnitt und brandschutztechnischer Dämmschicht sind die sogenannten selbstständigen Lüftungsleitungen.

Die spezifischen Platteneigenschaften und die besondere Fügetechnik erlauben die Herstellung sehr großer und freier Querschnitte mit strömungstechnisch günstigen Formteilen.

Selbstständige Lüftungskanäle benötigen keine besonderen Vorkehrungen gegen Ausdehnung unter Brandeinwirkung (zum Beispiel Kompensatoren).

Eine andere Ausführungsart sind feuerwiderstandsfähige Bekleidungen von vorhandenen Stahlblechlüftungsleitungen. Sie können über die gesamte Länge oder auch nur abschnittsweise dort ausgeführt werden, wo bestimmte Leitungsabschnitte einer Feuerwiderstandsklasse entsprechen sollen.

Wenn der Einsatzbereich der gesamten Lüftungsanlage von den normalen Nutzungsbedingungen abweicht, gelten in der Regel ganz spezifische Brandschutzanforderungen. Das trifft zu, wenn sich in den luftführenden Kanälen im besonderen Maße brennbare Stoffe ablagern können (zum Beispiel Abluft von gewerblichen Küchen) oder falls die luftführenden Leitungen selbst aus brennbaren Materialien bestehen (zum Beispiel Kunststofflüftungsleitungen für Laborabzüge).

Für all diese Einsatzfälle bieten die Promat-Lösungen bauaufsichtlich nachgewiesene und bewährte Ausführungs- und Einbauvarianten.

Kanäle für elektrische Leitungen

Einhausung - Ummantelung von Kabeln

Es wird unterschieden zwischen

a) Schutz des z.B. Flucht- und Rettungsweges vor Ausbreitung eines Kabelbrandes

> I30-I90

b) Schützen der Kabel vor den Auswirkungen eines Umgebungsbrandes

> E30-E90

Einhausungen von elektrischen Anlagen

Damit Gebäude sicher verlassen und evakuiert werden können, müssen sie nach der Musterbauordnung (MBO) über sichere Flucht- und Rettungswege verfügen. Spezielle für Installationsschächte regelt die Muster-Leitungsanlagen-Richtlinie (MLAR) deren Ausgestaltung insbesondere die der Einhausungen.

Hierbei gibt es vier wesentlichen Anforderungen an Abschlüsse von Öffnungen in Installationsschächten:

  • Zulässige Wandarten
  • Nichtbrennbarkeit
  • Feuerwiderstandsfähigkeit
  • Rauchdichtigkeit

Bei der Auswahl und Ausführung von Abschlüssen für Installationsschächte sollte man daher auf die Bauprodukte als Bauteile zugreifen, die speziell dafür vorgesehen und zugelassen sind. Hinsichtlich der gemeinsamen Anforderungen an Verbauung in Wandarten, Nichtbrennbarkeit, Feuerwiderstandsfähigkeit und Rauchdichtigkeit sind das die Einhausungen, die direkt für Installationsschächte bauaufsichtlich zugelassen werden.

Brandschutzdecken

Selbständig klassifizierte Unterdecken aus Brandschutzplatten oder Metalldeckenelementen

Selbständig klassifizierte Unterdecken sind Konstruktionen, die unter Brandeinwirkung hinsichtlich des Raumabschlusses und der Wärmedämmung eine von dem darüberliegenden Bauteil unabhängige Feuerwiderstandsfähigkeit besitzen.

Bei Brand von oben dienen sie dem Schutz darunterliegender Rettungswege oder im Einzelfall auch anderer Räume. Bei Feuer von unten sollen sie vor allem die Brandausbreitung auf darüberliegende Installationen oder andere Bauteile verhindern.

Bestimmungsgemäß sind diese Unterdecken einschließlich der Abschlüsse von Öffnungen für beide Richtungen einer Brandbeanspruchung nachzuweisen. Darüber hinaus sollen im Interesse einer zuverlässigen Funktion beide Ausführungen baugleich herstellbar sein. Selbständige Unterdecken werden nach der Art ihrer Befestigung und der Art ihrer Sichtfläche unterschieden.

Abgehängte Unterdecken

Müssen die vorgenannten brandschutztechnischen Anforderungen in Räumen mit großer Grundfläche umgesetzt werden, bietet sich eine abgehängte Ausführung an, für die es hinsichtlich der zulässigen Länge und Breite keinerlei Einschränkungen gibt.

Selbständige Unterdecken, abgehängt, F 30-A, F 90-A
Unterdecken mit metallischer Unterkonstruktion und glatter Deckenuntersicht.

Freitragende Unterdecken

Vor allem in notwendigen Fluren aber auch in anderen Räumen im Zuge von Rettungswegen findet sich häufig eine besonders hohe Installationsdichte.

Eine planmäßige oder gar nachträgliche, nachweisgerechte Befestigung von Abhängern ist unter diesen Bedingungen in der Regel nicht möglich.

Freitragende Konstruktionen ermöglichen eine Befestigung ausschließlich an den angrenzenden Wänden unabhängig von den darüber befindlichen Bauteilen und in beliebigem Abstand zu ihnen.

Auch mit freitragenden Decken lassen sich im Einzelfall beträchtliche Raumbreiten überbrücken, wenn sie mit statisch ausreichend dimensionierten Tragprofilen ausgeführt werden. Andere Deckensysteme sind besonders für Bereiche geeignet, in denen anspruchsvolle Anforderungen zum Beispiel an die Deckenoptik oder die Schalldämpfung bestehen. Für all diese Lösungen ist außerdem von besonderer Bedeutung, dass sie eine möglichst geringe Aufbauhöhe haben und der Deckenhohlraum über entsprechende Öffnungen im Bedarfsfall gut revisionierbar ist.

Selbständige Unterdecken, freitragend, F 30-A, F 90-A und F 30-AB, F 90-AB
Unterdecken mit oder ohne Tragprofile und mit glatter Deckenuntersicht.

Brandschutzwände

Installationsschachtwände und Öffnungsverschlüsse in Montagebauweise mit oder ohne Unterkonstruktion

Leitungsanlagen zur Ver- und Entsorgung werden bei vertikaler Verlegung in Gebäuden häufig in sogenannten Installationsschächten zusammengefasst. Installationsschächte müssen entsprechend den Landesbauordnungen aus nichtbrennbaren Baustoffen bestehen. Eventuell enthaltene brennbare Bestandteile dürfen keinen Beitrag zur Brandentstehung und -weiterleitung leisten. Ein notwendiger Feuerwiderstand ist abhängig von der jeweiligen Gebäudeklasse und der konkreten Einbausituation in Rettungswegen oder anderen Räumen.

Installationsschächte können sowohl aus Massiv- als auch aus einseitig montierbaren Montagewänden hergestellt werden. Am häufigsten sind Kombinationen aus beiden Bauarten. Sie gewährleisten einerseits eine sichere und stabile Befestigung der Kanäle und Leitungen und ermöglichen andererseits auch einen später wieder demontierbaren Zugang zu den Installationen. In der Praxis sind diese Bauteile überwiegend als „F“-klassifizierte Wände ausgebildet, erfüllen aber im Einzelfall auch mit einer „I“-Klassifizierung die brandschutztechnischen Anforderungen. Installationsschachtwände unterscheiden sich vor allem hinsichtlich ihrer Konstruktionsart und den möglichen Abschlüssen ihrer Revisionsöffnungen.

Installationsschachtwände mit Unterkonstruktionen aus Metallständern

Bei raumhohen Öffnungen mit besonders großer Breite bietet ein schachtseitiges Ständerwerk die notwendige Montagehilfe und sorgt für die Stabilität der fertigen Wandkonstruktion.

Trennwände, F 30-A, F-90-A und Installationsschachtwände, I 30, I 90

Einseitig montierbare Schachtabschlüsse mit Revisionsöffnungen und Leitungsdurchführungen

Installationsschachtwände ohne Unterkonstruktionen

In den meisten Anwendungsfällen für Montagewände sind die nach dem Einbau der Installationen verbliebenen Restöffnungen in oder zwischen massiven Schachtwänden zu verschließen. Diese Öffnungen sind oft raumhoch, haben in der Regel aber nur eine begrenzte Breite. Sie können mit Wänden verschlossen werden, die eine besonders geringe Einbautiefe haben.

Trennwände als Schachtwände, F 30-A, F-90-A

Einseitig montierbare Schachtabschlüsse ohne Unterkonstruktion

Raum im Raum

Einsatzbereiche

Die Raum-in-Raum Systeme werden als raumbildende Maßnahme vielfältig eingesetzt. Anforderungen an Brandschutz, Schallschutz sowie statische Belastungen werden abgedeckt. Einsatzbereiche:

  • Sanitärzellen

  • Schallschutzkabinen

  • Besprechungsräume

  • Meisterbüros

  • Kapselung von Industriemaschinen

  • Wohnraumerweiterung/Loftausbau

  • zusätzliche Lager- und Stellfläche

  • Flucht- und Rettungswege

Feuerlöscher

Wir sind Fachhändler für tragbare und fahrbare Feuerlöscher sowie Feuerlöscher für Spezialbereiche wie die Brandbekämpfung von brennenden Lithium-Ionen Akkus. Gerne sind wir auch Ihr kompetenter Wartungspartner.

Brauche ich einen Feuerlöscher bei mir zu Hause oder im Betrieb?

Jede Arbeitsstätte muss nach den Arbeitsschutzrichtlinien mit ausreichend Feuerlöschern ausgestattet sein. Als Bemessungsgrundlage dient die ASR A2.2. Im Privatbereich gibt es mit wenig Ausnahmen keine Pflicht Feuerlöscher vorzuhalten. Dies macht aber durchaus Sinn. Bereits ein 6 Liter Schaumfeuerlöscher kann bei richtiger Anwendung vor größeren Brandschäden schützen. Feuerlöscher können durch baurechtliche Auflagen oder den Schornsteinfegermeister gefordert werden.

Wo bekomme ich den richtigen Feuerlöscher für meinen Betrieb oder mein Zuhause?

Es gibt eine große Anzahl an verschiedenen Feuerlöschern. Vor dem Kauf sollten die Brandgefahren ermittelt werden, auch die Wartungskosten, die je nach Art des Löschers deutlich unterschiedlich ausfallen können, sollten immer mit betrachtet werden. Gerne beraten wir Sie in Sachen Feuerlöschern, sowohl im Heimgebrauch als auch im gewerblichen Bereich.

Gibt es auch größere Feuerlöscher als die gewöhnlichen tragbaren?

Es gibt Feuerlöscher bis maximal 250kg. Diese sind dann fahrbare Geräte, in der Größe einer Europalette. Die gewöhnlichsten fahrbaren Löschgeräte sind 50kg Pulverlöscher. Diese werden häufig als Ersatz von Wandhydranten in Industriehallen verwendet.

Rauchwarnmelder

Bei uns erhalten Sie Rauchwarnmelder für den privaten als auch betrieblichen Bereich. Sogar in den verschiedensten Farben. Gerne sind wir auch Ihr kompetenter Wartungspartner.

Wo sind Rauchwarnmelder vorgeschrieben?

In Baden-Württemberg gilt seit 01.01.2015 für alle Wohnräume eine Rauchwarnmelderpflicht. Es gibt eine vorgeschriebene Mindestausstattung; ein Rauchwarnmelder pro Aufenthaltsraum in welchen bestimmungsgemäß Personen schlafen, sowie in Fluren, welche als Rettungswege dienen.

Wer ist zuständig für die Montage und Wartung der Rauchwarnmelder?

Die Montage muss durch den Vermieter übernommen werden, für die Aufrechterhaltung der Funktionalität ist der Mieter zuständig. Die Funktionsprüfung muss mindestens einmal jährlich durchgeführt und dokumentiert werden.

Woher bekomme ich gute und langlebige Rauchwarnmelder?

Die Jacobsen Service GmbH bietet Ihnen gerne Rauchwarnmelder nach Ihren Bedürfnissen an. Standartmäßig bieten wir Pyrexx Rauchwarnmelder mit Doppel-Sensorik (Rauch & Hitze) an. Diese haben den Vorteil, dass Sie unempfindlicher gegen z.B. Zigarettenrauch oder Küchendämpfe sind. Diese Rauchwarnmelder lassen sich bedenkenlos auch in Räume mit Schwedenöfen montieren. Die Montage erfolgt entweder mittels Schraube oder Magnetklebepad. Die fest verbaute Batterie hält 12 Jahre. Gerne montieren wir die Geräte für Sie.

Gibt es auch vernetzte Rauchwarnmelder?

Zu den gewöhnlichen Stand Alone Systemen gibt es Funkvernetzte Rauchwarnmelder. Hier ist es möglich, bis zu 50 Rauchwarnmelder miteinander zu verbinden. Dies macht vor allem in Mehrgeschossigen Wohnhäusern und Beherbergungsstätten Sinn.

Wussten Sie, dass seit der Einführung der Rauchwarnmelderpflicht…?

 über 500 Menschen das Leben gerettet wurden?
 im Durchschnitt vier Personen am Tag das Leben gerettet wird?
 20% weniger Sterbefälle nach Bränden gibt?

Flucht - und Rettungspläne

Flucht- und Rettungspläne

Sie benötigen Flucht- und Rettungspläne oder ihre Pläne sollten auf einen aktuellen Stand gebracht werden? Dann sind Sie bei uns richtig. Sprechen Sie uns an.

Was ist ein Flucht- & Rettungsplan?

Der Flucht- & Rettungsplan soll ortsunkundigen Personen einen Überblick über die Fluchtwege, Standorte von Feuerlöschern sowie Erste Hilfe Einrichtungen verschaffen. Gleichzeitig dient er den Einsatzkräften als erste Objektinformation.

Wann braucht man einen Flucht- & Rettungsplan?

Flucht- und Rettungspläne sind in allen Gebäuden gefordert, bei denen man mit vielen ortsunkundigen Personen rechnen muss. Genauso macht ein unübersichtliches Gebäude oder spezielle Rettungswege, wie z.B. der 2. Rettungsweg über Leitern der Feuerwehr solche Pläne notwendig. In einigen Bereichen wie großen Verkaufs- und Versammlungsstätten, sowie Beherbergungsstätten sind Flucht- & Rettungspläne baurechtlich gefordert.

Wann muss ein Flucht- & Rettungsplan in Revision?

Bei baulichen Änderungen, jedoch spätestens nach zwei Jahren muss der Plan durch einen Sachkundigen überprüft werden.

Wer erstellt Flucht- & Rettungspläne?

Die Jacobsen Service GmbH zeichnet, liefert und montiert Ihnen diese Pläne. Je nach Wunsch können die Pläne laminiert oder in speziellen Alu-Klapprahmen geliefert werden.

Feuerwehrpläne

Wir erstellen und prüfen für Sie Feuerwehrpläne nach DIN 14095.

Was ist ein Feuerwehrplan?

Ein Feuerwehrplan dient hauptsächlich um der Feuerwehr schnelle und adäquate Informationen über einen Betrieb oder einer baulichen Anlage im Einsatzfall bereitzustellen. Dieser gliedert sich in zwei Hauptbereiche, den Objektinfos und einem graphischen Teil.

Welchen Nutzen hat ein Feuerwehrplan?

Der Einsatzleiter erhält ein auf schnellstem Wege alle nötigen Informationen die er für ein mögliches Schadensereignis benötigt. Somit können die richtigen Maßnahmen und Entscheidungen schnellstmöglich getroffen und eingeleitet werden.

Wann brauche ich einen Feuerwehrplan in meinem Betrieb?

Hauptsächlich wird der Feuerwehrplan durch das Baurecht gefordert. Oft werden Feuerwehrpläne auch im Rahmen eines Brandschutzkonzeptes oder als Kompensation eines baulichen Mangels gefordert. In manchen Fällen fordert auch die Feuerwehr selbst einen solchen Plan ein. Dies kommt häufig bei Gebäuden vor, die eine andere Einsatztaktik als es der Standard erfordern.

Wann muss ein Feuerwehrplan in Revision?

Bei baulichen Änderungen, Änderung der Betriebszeiten oder Umnutzungen oder spätestens nach zwei Jahren muss der Plan durch einen Sachkundigen überprüft werden. Gerne erstellen wir Ihnen ein Angebot über die Ersterstellung oder Überprüfung Ihres Feuerwehrplans nach DIN 14095.

Beschilderungen

Wann braucht man für Fluchtwege & Feuerlöscher Schilder?

In Gebäuden die als Arbeitsstätte genutzt werden, sind die gesetzlichen Vorschriften aus den Arbeitsstättenrichtlinien einzuhalten. Hier gilt dann die ASR A1.3. Diese fordert in Gebäuden die unübersichtlich oder mehrgeschossig sind die Kennzeichnung der Fluchtwege. Auch dort, wo sich viele Menschen und auch ortsunkundige aufhalten, ist eine Beschilderung vorzusehen. Oft kommt die Forderung auch aus dem Baurecht, z.B. der Verkaufstättenverordnung oder Versammlungsstättenverordnung.

Gibt es alte und neue Symbole auf den Schildern?

Die Symbole für Brandschutzzeichen sowie Fluchtwegkennzeichnung wurden Europaweit vereinheitlicht. Hier gilt nun die ISO 7010.

Gibt es eine Pflicht zur Umrüstung auf neue Symbole?

Man kann die Umrüstung durch regelmäßige Unterweisung aller im Gebäude befindlicher Personen und eine Gefährdungsbeurteilung umgehen. Setzt man allerdings den Zeit- und Kostenaufwand gegenüber, ist eine Umrüstung deutlich wirtschaftlicher.

Woher bekomme ich die neuen Schilder und wer montiert diese?

Die Jacobsen Service GmbH liefert und montiert die nötigen Schilder für Sie. Gerne erstellen wir Ihnen ein Angebot.

Digitale Dokumentation

Vollständige Dokumentation (digital) bestehend aus:

  • Ortsangabe der Schottung (Objekt, Raum bzw. Achse)
  • Brandschutzanforderung
  • Anzahl der Schottungen
  • Lage + Einbauart + Schottgröße und Typ
  • Ausführungsdatum mit Foto (vorher) + Foto (nachher)
  • Schottschild mit Nummer der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungsnummer und den Daten des Erstellers sowie die Angaben zum verwendeten Material.

Die Lage der Schottung wird (falls verfügbar) in bauseits zur Verfügung gestellte Grundrisspläne (pdf) eingezeichnet und mit der Schottnummer beschriftet.

Die digitale Dokumentation und die Qualität des Brandschutzes Ihres Objektes liegt uns am Herzen!

Isolierung im Brandschutz

Technische Isolierung nach Anforderung

Bei der Isolierung im Brandschutz werden für z.B. Rohrisolierungen entsprechende Rohrschalen mit dem jeweiligen notwendigen Raumgewicht und Isolierstärke verwendet. Entweder nach den Zulassungen der Rohrschalen-Anbieter oder der Leitungsanlagen-Richtlinie und deren Erleichterungen.

Vorrangig handelt es sich um Rohrdurchführungen incl. der notwendigen Abschottung mit brennbaren oder nichtbrennbaren Leitungen.

Wir haben für jeden Anwendungsbereich eine Lösung.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Schreiben Sie uns!

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